Glückwunsch unserer neuen SMV

1 SMV

Die SMV (Schülermitverwaltung) ist als Schülervertretung des Internats zu verstehen. Wir möchten uns für die Interessen aller internen Schülerinnen und Schüler einsetzen und diese vor der Leitung, den Elternvertretern sowie den Tutoren vertreten. Die SMV besteht aus den Primus und Prima Omnium, sowie den Inspektoren für Jungen und Mädchen. Damit haben alle Bewohner des Internates besondere Ansprechpartner und Vertrauenspersonen aus den oberen Jahrgängen. In diesem Jahr möchten wir uns besonders für die Stärkung der Gemeinschaft durch Aktivitäten, wie beispielsweise die wöchentliche Caffe oder aber auch die Verbesserung der Wohnverhältnisse im Internat stark machen. Auch sollen die ehemaligen Roßlebener nach der „Corona-Pause“ die Möglichkeit erhalten nach Roßleben zurückzukehren und alle Neuen kennenzulernen oder alte Freunde wiederzutreffen.

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GRUẞ VON DER MUSIK-AKADEMIE

1 Nikita Gurvic

Greta mit dem Stück Staccato Beans von dem Chinesischen Komponisten Tan Dun. Greta ist Stipendiatin der Paul-Richard-Curth-Stiftung und Schülerin des Pianisten Danny Hetzger. https://youtu.be/anAtZYqvAz8

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Internatswochenende „Apropolis“

0 Francis Retter

Klasse 11 enjoyed a fabulous weekend of seminars, discussions and practical sessions with Apropolis, all linked to the theme of democracy. Such a crucial topic has never been as relevant perhaps as today and the various activities, led by trainer Andreas, ably supported by Jugendtrainer Lici and Dodo, really made our pupils think and engage. The full programme, interspersed with various 'Energizers', Breaks and refreshments was super, with much taking place outside in the glorious March Thüringian sunshine. Our thanks to Aprpolis founder and Vorstand Cordelia Nordmann for enabling this to happen. Please come back next year!

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Mit Round Square ins Ausland! My gap year in England

0 Marie Beyer

What shall I do after school? Will I go straight to university, work and earn money, or will I go traveling? All of us are more or less faced with these questions. And in year 12 nothing worried me more than my future.My plan has always been to live abroad for a while after graduating, to get to know a new culture, meet new people and to improve my language skills. However, the current Covid situation did not make these plans easy. For a long time, I didn't know where my path would lead me after leaving school.Through the Round Square organization, Mr. Retter recommended the Ryde School on the Isle of Wight in England to me. I was immediately enthusiastic about this idea because Issy, a good friend of mine, attended Ryde School herself and the British accents just sounds beautiful. For this reason, I applied for a gap year at Ryde School and was accepted in May.Unfortunately, due to Brexit and the pandemic, it was not exactly easy to enter England. I had to apply for a visa, which was only issued to me at the end of September. Therefore, my journey started on October 1st, 2021. I flew from Berlin to Southampton and took the ferry to the Isle of Wight.When I arrived, I noticed straight away that the island is really beautiful. The climate here is milder than in Germany and the weather can change pretty quickly. If it rains in the morning, it is very possible that an hour later the sun will once again begin to shine. Since Ryde is located right by the ocean, the beach is only a fifteen-minute walk away and it’s really wonderful to take a walk here. The Union Street is full of English pubs and restaurants as well as small shops selling handmade souvenirs.I live in one of the boarding houses on the school ground and work as a German, Spanish and Sports Assistant teacher, as well as helping out around the boarding school. The age range here at Ryde School is quite large - the youngest start at the nursery when they are around two years old and the oldest sixth form pupils are around nineteen years old.Luckily, speaking English was relatively easy for me and since I speak it every day, I don't even think about it anymore. I also quickly settled in at the boarding school, as everyone here is very open-minded and friendly. A lot of international students live in my boarding house and it is absolutely amazing to get to know so many people from different countries.The biggest change for me, however, was moving out of home because for the first time in my life I was completely on my own. During this time, I have become much more independent and have gained valuable life skills.On the weekends we usually do a lot of fun things. For example, we travelled up to London to see a rugby game, visited a Christmas concert and watched the musical “Grease”. We also had a little Christmas party with a bonfire.In my free-time, I enjoy going to the beach and meeting up with other teachers. We even swam in the Ocean on our last weekend before Christmas break, which was cold but very funny.All in all, I would definitely recommend a gap-year as every day is a new adventure. It is important to bear in mind though, that dealing with the necessary paperwork can be time consuming and occasionally stressful. Starting a completely new life in another country takes a lot of courage and anyone thinking about doing the same must be willing to step out of their comfort zone and embrace the challenge.For me however, it was the right decision. I have learned so much about myself, have become much more independent, have gained a lot of experience and made many new friends.

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SCHÜLERSTIMMEN GEGEN DEN KRIEG

3 Theresa Zingel

SCHÜLERSTIMMEN GEGEN DEN KRIEG Der von Russland gegen die Ukraine geführte Angriffskrieg zielt im Kern auf die erstmals demokratisch gewählte Regierung des Landes und trifft inzwischen zunehmend die Zivilbevölkerung. Diese verbrecherische Aggression des russischen Diktators Wladimir Putin, die sich am russischen Volk vorbei gegen alle Demokratien Europas richtet, berührt im großen Maße auch uns in Roßleben. Die bei uns geprägten und gelebten Werte sind ein Resultat aus vielen schicksalhaften Ereignissen, die die Klosterschule Roßleben über viele Jahrhunderte hinweg erleben musste. https://youtu.be/UaTIX0RtbFk

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Fassadenprojektion im Innenhof

0 Elke Wichmann

Vier Schüler der 11. Klasse entwickelten im Rahmen ihrer Seminarfacharbeit ein Multimediaprojekt, das sich elf ehemaligen Klosterschülern widmet, die am Hitlerattentat des 20. Juli 1944 beteiligt waren. Monya, Benedikt, Jason und Christian recherchierten im Stiftungsarchiv zu den Biographien dieser Widerständler, welche eine gemeinsame Schul- und Internatszeit in Roßleben und ein tiefer Glaube verband. Ungeachtet der propagierten nationalsozialistischen Ideologie fühlten sie sich einzig ihrem Gewissen verpflichtet und engagierten sich unter Einsatz ihres Lebens im Netzwerk des Widerstandes gegen Hitler. Sechs von ihnen, darunter Yorck von Wartenburg, Ulrich-Wilhelm von Schwerin und Heinrich von Lehndorff, wurden nach dem gescheiteren Umsturzversuch 1944 hingerichtet. Um die Verbindung dieser Alumni mit der Klosterschule zu visualisieren, schien eine Fassadenprojektion im Innenhof der Schule das geeignete künstlerische Mittel. Eingesprochene Texte und improvisierte Klavierbegleitung begleiten die Filmsequenz zur Jugend und zum Widerstand dieser elf Widerständler. Die vier Schüler der 11. Klasse bewerben sich mit diesem Multimediaprojekt beim Wettbewerb „Remember Resistance 33-45“, der von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin ausgeschrieben wurde. https://youtu.be/VCBzLZ-0LfM

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Frühstücks-Experimente

0 Theresa Zingel

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b haben im MNT-Unterricht (Mensch, Natur und Technik) den Inhalt ihrer Brotbüchsen genauer unter die Lupe genommen. Gemeinsam mit ihrem Lehrer Sebastian Dietzsch haben sie die Bestandteile der Nahrung (Fette, Eiweiße, Glucose, Stärke) in verschiedenen Lebensmitteln nachgewiesen. Dafür haben sie das Chemie-Labor der Klosterschule Roßleben genutzt und konnten so schon einmal Reagenzen, Bunsenbrenner und Co kennenlernen – eine gute Vorbereitung auf den Chemie-Unterricht, den sie in der 7. Klasse besuchen werden.

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Willkommen in Roßleben!

0 Steffi Radecker

Isidora (links) mit ihrer Gastschwester Julia (rechts) Kurz vor den Weihnachtsferien war es endlich wieder soweit: Die Klosterschule Roßleben konnte nach zweijähriger Pause erneut eine Gastschülerin aus Chile begrüßen!  Die Schülerin Isidora, 16 Jahre, besucht in der chilenischen Stadt Osorno die deutsche Schule „Colegio Alemán“ und hat kurz vor ihrer Ankunft in Roßleben die 10. Klasse beendet. Eigentlich könnte sie wie die meisten Chilenen ihre Sommerferien wohlverdient am Strand verbringen, aber Isidora und ca. 80 weitere Schüler und Schülerinnen aus ihrer Schule haben sich dazu entschieden, zwei Monate lang eine Schule in Deutschland zu besuchen. Das heißt also für Isidora bzw. „Isi“: Mathe, Deutsch, Geschichte und andere Fächer jeden Tag bis zu acht Stunden!  Besonders erfreulich ist ihr Aufenthalt bei uns natürlich für die Spanisch-Schüler des Anfänger-Kurses in Klasse 11. Isidora präsentierte zum Beispiel mit einfachen Worten ihre Heimatstadt und ihre Familie. Man setzte sich außerdem mit den aktuellen Geschehnissen in Chile und den Besonderheiten, die das Land so spannend für Touristen machen, auseinander. Zudem ist es auch immer wieder interessant, die Unterschiede zwischen dem „chilenischen“ und dem „spanischen“ Spanisch herauszufinden. Isidora wohnt während ihres Aufenthaltes bei einer Gastfamilie und erlebt daher hautnah den Schulalltag mit. Zum einen geht es natürlich darum, dass Isidora ihre Deutsch-Kenntnisse, die sie sich seit dem Kindergartenalter aneignet, weiterhin verbessert. Zum anderen ist es natürlich auch wichtig, dass die Gastfamilie die Möglichkeit hat, ihr Englisch und/oder Spanisch zu üben.  Liebe Isidora, wir wünschen Dir alles Gute für Deine Zukunft und sind uns sicher, dass es früher oder später ein Wiedersehen mit unseren Schülern gibt!Vielen Dank an dieser Stelle auch an unsere Gastfamilien für die tolle Betreuung der internationalen Schülerinnen und Schüler!

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Picasso-Party

0 Corti Maartens

Picasso Party am Wochenende!🎨 Our junior boarders had lots of fun drawing and painting their Picasso inspired masterpieces! Well done, girls!

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Fast 2.000 € kamen zusammen

1 Elke Wichmann

Spendenaktion an der Klosterschule Roßleben erbrachte einen Betrag von 1971,67 Euro Die Schülergemeinde der Klosterschule Roßleben sammelte in ihrer traditionellen weihnachtlichen Spendenaktion für „Ärzte ohne Grenzen“ den sagenhaften Betrag von fast 2.000 Euro!Nach Informationen über das Engagement dieser Hilfsorganisation war schnell klar: Wir wollen helfen! Viele Menschen weltweit haben nicht nur unter der Corona Pandemie, sondern zusätzlich unter Hunger, Krieg, Naturkatastrophen und Seuchen zu leiden. Die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ leistet in über 70 Ländern dringend notwendige medizinische Hilfe.  Mit unserer Spende konnten wir vielen Menschen die größte Weihnachtsfreude bereiten, indem wir ihnen Gesundheit und Hoffnung schenken. Bildquelle:https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/aerzte-ohne-grenzen-fordern-menschenrechtsbasierte-aussenpolitik,SrYi9Ug

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