Zwischen Monstera und Bananenpflanzen

0 Theresa Zingel

Im Rahmen ihres Unterrichts im Fach Mensch-Natur-Technik haben sich die Schüler unserer 6. Klasse mit dem Gewächshaus beschäftigt. Nachdem alle Schülerinnen und Schüler eine Zeichnung eines solchen angefertigt haben, durfte natürlich auch der Besuch im Gewächshaus der Klosterschule Roßleben nicht fehlen. Unsere Gärtner Astrid, Martin und Ralf zeigten den Kindern in kleinen Gruppen die Anlage und erklärten die Anzucht von Tomaten oder wie die tropischen Tillandsien ohne Wurzeln auskommen. "Ein praxisnaher Unterricht wird in Roßleben sehr wichtig genommen und es ist toll, dass wir hier auf dem Gelände so viele Möglichkeiten dafür haben." sagt Diana Beyer, die die Klasse derzeit betreut. Den Kindern hat der Exkurs gefallen und Marie, die zu Weihnachten ein eigenes Gewächshaus bekommen hat, brachte sogar ihre Zeichnung mit.

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Der Grundstein der Zusammenarbeit ist gelegt

0 Michael Kramer

Die Klosterschule Roßleben und Science City Jena kooperieren in Zukunft. Ein Erfolg für beide Seiten. Am 08. April 2021 war es endlich soweit – die Klosterschule Roßleben und Science City Jena e.V. schlossen gemeinsam den Vorvertrag zu ihrer Kooperation. Felix Böckel, Jugendtrainer und Vereinsmanager von Science City Jena e.V., Annika Riedel, Geschäftsführerin der Stiftung Klosterschule Roßleben und Michael Kramer, Basketballtrainer der Klosterschule Roßleben, besprachen die Vorstellungen beider Seiten, entdeckten viele Gemeinsamkeiten und unterschrieben den Vorvertrag zur geplanten Kooperation. Das erste große gemeinsame Event wird das Basketballcamp der Klosterschule Roßleben vom 29. August bis 01. September 2021 sein. Im Rahmen des Camps wird die endgültige Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Die Basketballmannschaft der Klosterschule Roßleben ist eine Gilde der Schule, die zweimal wöchentlich trainiert und dabei Spaß und Spielfreude in den Vordergrund stellt. Zu ihr zählen ungefähr 40 bis 50 Mädchen und Jungen von der 5. bis zur 12. Klasse. Die Mannschaft konnte in der Vergangenheit durch mehrfache Teilnahmen am Landesfinale der Schulwettkampfreihe „Jugend trainiert für Olympia“ bereits sportliche Erfolge aufweisen.  Science City Jena ist hingegen die erfolgreichste Profi-Basketballmannschaft Thüringens und spielt aktuell in der Pro A um den Aufstieg in die erste Basketball Bundesliga. Dies gelang Science City Jena bereits 2007 und 2016.  Beide Partner werden in Zukunft verstärkt zusammenarbeiten und gemeinsame Projekte als auch Events planen. Oberstes Ziel der Zusammenarbeit ist das Fördern und Entwickeln der Sportart Basketball in der Region des östlichen Kyffhäuserkreises. Vorrangig soll bei den Kindern und Jugendlichen der Region Begeisterung für den Ballsport und die Sportart Basketball geweckt werden. Perspektivisch streben beide Partner an, einen Schulsportverein am Standort Roßleben zu gründen, um den jungen Sportbegeisterten eine erweiterte Möglichkeit zur aktiven Freizeitgestaltung zu bieten. Felix Böckel sieht der Kooperation sehr positiv entgegen: „Mit dem gemeinsamen Ziel, den Basketball in der Schule und im Alltag populärer zu gestalten, freue ich mich auf viele gemeinsame Projekte und Erlebnisse“. Science City Jena möchte unter anderem bei der Aus- und Weiterbildung von Lehrern sowie Trainern behilflich sein und personelle Unterstützung bei gemeinsamen Feriencamps, Wettkämpfen und Turnieren bieten. Die Klosterschule Roßleben möchte auch zukünftig Nachwuchsspieler fördern und ihr Angebot an Basketballveranstaltungen und -turnieren deutlich ausweiten. Sowohl Science City Jena als auch die Klosterschule Roßleben erwarten sich einen großen Mehrwert von ihrer Zusammenarbeit. „Ich bin sehr glücklich, dass wir mit Science City Jena einen so starken Partner für uns gewinnen konnten und ich denke, dass die Kooperation uns als Basketballstandort sehr attraktiv machen wird. Der heutige Tag soll nur der Anfang von vielen großen Aktionen sein. Ich bin gespannt, was wir in Zukunft alles gemeinsam erreichen können und wünsche uns viel Erfolg.“, so Michael Kramer.

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Ergebnisse aus dem Fernunterricht

0 Moritz, Emily, Helene, Greta | Klasse 5

Wir, die Schüler der fünften Klasse, sollten im Fernunterricht über die Nutzung von Handy und Computer nachdenken. In dem Zusammenhang haben wir auch Wortfelder erstellt, um nicht immer ein und dasselbe Wort zu verwenden, wenn wir zum Beispiel vom Spielen schreiben wollen. So sind u. a. die folgenden Texte entstanden. Die Handykinder! Sie suchten und suchten! Die Kinder von heute, sie zocken und geigen, gamen und treiben. Lasst sie wieder spielen, so die Zeit vertreiben. Rumalbern, mimen, toben, fidelen und agieren, sich selbst die Zeit frisieren. Aber man hört sie überall tippen und klimpern, so die Zeit verpimpern. Sie figurieren und präsentieren, daddeln, wetten, aber nicht mehr um Würfel und Kassetten. Knobeln und spekulieren nur noch digital, wie fatal! Hasardieren, auftreten, darbieten, und vorführen hinter digitalen Türen, bis sie suchten in Wuchten und abtreiben in Schluchten. Moritz  Diese Computermenschen! Sie spielen und spielen! Sie zocken und gamen , haben Spaß und datteln vor dem Computer und Fernseher. Sie tippen, wetten und knobeln. Werfen draußen und sich sportlich betätigen ist out. Sie machen Musik und albern rum. Musizieren, klimpern und suchten. Sie brüllen dazu und sitzen da auf diesen geformten Stuhl. Sie kreischen vor dem Computer, haben in der Hand diese dämliche Konsole. Ach diese Konsole, wenn es die nicht geben würde. Diese Computermenschen! Wenn sie doch nur nicht spielen würden! Emily Diese Computermenschen! Sie spielen und spielen!  Sie zocken und haben Spaß. Wetten und tippen und gamen. Sie spielen auf Reisen und spielen zu Haus, machen den Computer niemals aus! Sie datteln, sie kämpfen auf dem Handy und verplempern ihre Zeit. Sie präsentieren, knobeln und betätigen sich, sie kämpfen im Spiel. Spielen meiner Meinung nach viel zu viel. Sie gamen einfach überall, ununterbrochen!Diese Computermenschen!! Würden sie doch aufhören zu spielen!!! Helene  Diese Computermenschen! Sie … Diese Computermenschen, sie spielen und spielen! Mal zocken sie, mal toben sie, mal treffen sie sich und tollen herum – virtuell. Mal agieren sie und haben Spaß. Mal vertreiben sie sich die Zeit und datteln am Handy herum. Sie sind auch lustig und albern herum. Sie wette, sie knobeln, sie würfeln und sie „gameln“. Sie klimpern in Musik, sie treten auf im Theater und stellen eine Rolle dar. Sie gegen herum, doch was Computermenschen niemals tun: Sie betätigen den Ausschalter des Computers.  Greta 

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NEUE TECHNIK FÜR UNSER HAUPTGEBÄUDE

0 Theresa Zingel

Die Digitalisierung unseres Hauptgebäudes schreitet voran – heute hatten wir Besuch von der Telekom. Dabei wurden Räume besichtigt und darüber beraten, welche interaktiven Tafeln geeignet sind. In drei Wochen werden die Access-Points installiert, damit wir endlich die Leistung der bereits anliegenden Glasfaserkabel ausschöpfen können. Bis zu den Sommerferien sollen die Räume dann mit interaktiven Tafeln ausgestattet sein.

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Ostergottesdienst in der Klosterkirche – Digital

0 Elke Wichmann

„Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“, so lautet die Jahreslosung 2021. Das sind Bibelworte, die gerade in dieser unbarmherzigen Zeit anrühren. Sie fordern uns auf, mit Liebe, Hoffnung und Dankbarkeit unser Leben zu gestalten, für uns und für unsere Mitmenschen.Wir laden alle Schüler und Lehrer, Eltern und ehemalige Klosterschüler ein, gemeinsam mit uns den traditionellen Ostergottesdienst online zu erleben. Die Internatsschüler des Religionskurses 11 haben ihn mit viel Liebe und Enthusiasmus für uns gestaltet. Wir wünschen allen ein gesegnetes und frohes Osterfest! https://youtu.be/4rLMMAKT-DU

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Basketball am Computer – Unsere Gilde macht’s möglich

1 Emil und Leopold | Klasse 6

Seit kurzem geht es für die Klassen 5 und 6 und für einige Schüler der Oberstufe wieder zur Schule. Kann man hier schon von Schulalltag sprechen? Nein – zur Schule gehört auch das Wahrnehmen des Gildenangebots, was aber aufgrund der aktuellen Situation leider noch nicht vor Ort stattfinden kann. Die Verantwortlichen der Basketballgilde haben jedoch eine Möglichkeit gefunden, trotzdem zu trainieren: So fand am 12. März 2021 ein Online-Training der Basketballgilde der Klosterschule Roßleben statt. Es war ein ganz besonderes Training, da dieses von einem Profispieler der Basketballmannschaft Science City Jena unterstützt werden sollte. Science City Jena spielt in der ProA-Ligue des DBB. Der Spieler musste seine Unterstützung leider kurzfristig absagen, dafür sprang Felix Böckel, Vereinsmanager und Jugendtrainer der Mannschaft, ein.  Um 18:00 Uhr ging das Training mit Michi, Herrn Dietzsch und später auch mit Felix Böckel los – wie bereits erwähnt in Form einer Videokonferenz. Zuerst wurden Erwärmungsübungen aller Art durchgeführt, wie Kraft- und Koordinationstraining. Nach diesen Übungen gab es kleinere Wettbewerbe, wie Wer schafft die meisten Pässe oder Kreise den Ball um den Körper. So spielten die großen und kleinen Schüler im Garten, im Hof oder auch drinnen in einem Raum Basketball und trainierten zwar einzeln, aber doch irgendwie gemeinsam, vor allem im Bereich der Koordination und des Dribblings. Es war ein tolles aber auch lustiges Training. Auf diese Weise hatten die Jungen und Mädchen endlich mal wieder die Gelegenheit, an einem Training teilzunehmen, wenn auch noch ohne das so wichtige Zusammenspiel. Am 26. März 2021 soll das nächste virtuelle Training angeboten werden. Daneben wurde auch über die Sommerferien gesprochen, da soll das erste Basketball-Camp an unserer Schule stattfinden.

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Take a seat, please – neue Möbel für unsere Klassenräume

0 Theresa Zingel

Dass sich einige unserer Schüler im Distanz-Unterricht befinden, bedeutet für uns noch lange nicht, dass wir uns ausruhen! Wir haben die letzten Wochen für Renovierungen und die Modernisierung unseres Hauptgebäudes genutzt. Neun Räume wurden mit neuen Fußböden ausgestattet, bekamen neue Wandfarbe und Sonnenschutz. Das Wichtigste jedoch: Sie wurden von unseren Haustechnikern alle soweit vorbereitet, dass die Telekom nun die Access-Points installieren kann. In naher Zukunft können unsere Schüler dann bequem mit ihren Laptops, Tablets und Smartphones surfen – natürlich in Glasfaser-Geschwindigkeit 😉.Als besonderes Bonbon wurden zwei Räume zusätzlich mit neuen Tischen und Stühlen ausgestattet. Ein kompletter Klassensatz wurde von den Agnaten und Cousinen der Stifterfamilie von Witzleben gespendet. Dafür möchten wir an dieser Stelle unseren herzlichsten Dank aussprechen! Nun genug der vielen Worte, wir arbeiten jetzt weiter, damit unser Hauptgebäude noch schöner wird. Sie können gespannt sein!

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A Bleistift for everyone – Ein Sozialprojekt

1 Maren Reisner | Gründerin

Stifte und Blöcke von Bleistift vor everyone sind mittlerweile in der Schülerfirma bei Kerstin Steller erhältlich, in wunderbaren bunten Farben, ideal für das Osternest – und sie machen nicht dick 😉. Gerade in der momentanen Situation ist es wichtig, dass die Hilfe in den Entwicklungsländern nicht abreißt. Nur durch Bildung können wir den Kindern in ihren Herkunftsländern bessere Perspektiven ermöglichen. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Informationen zu der Organisation: A Bleistift FOR EVERYONE möchte die Bildungsverhältnisse in Entwicklungsländern durch die finanzielle Unterstützung bestehender Projekte, den Aufbau neuer Schulen und den dauerhaften Betrieb dieser Bildungseinrichtungen verbessern. Dies wird finanziert durch Spenden und durch den Verkauf von Collegeblöcken und Bleistiften. Für jeden verkauften Bleistift geht je ein Bleistift an ein Schulkind in einem Entwicklungsland, für jeden verkauften Block 1 US $ als Spende in eines der Projekte. Dieses Ein-zu-eins-Prinzip verdeutlicht den Sinn der Arbeit: ein Kind z.B. in Tansania kann an Bildung teilhaben, weil jemand hier einen Bleistift und mehr finanziert hat. Zurück aus den Projekten kommen Fotos und Filme, auf denen Schulkinder die Bleistifte in den Händen halten und die Ergebnisse der Arbeit zu sehen ist. Damit wird die Brücke geschlagen zwischen den so unterschiedlichen Welten, in denen mit so geringem Aufwand für den Einzelnen viel Gutes bewegt werden kann. Wenn nun von den 11.000.000 Schülern und Studenten in Deutschland nur 2% die Collegeblöcke von A Bleistift FOR EVERYONE kaufen würden, ca. 4 Blöcke/Jahr, dann könnten allein dadurch jährlich € 800.000 in die Projekte fließen. Außerdem wird durch den Verkauf der Blöcke eine verlässliche Finanzierungsquelle aufgebaut, so dass die Projekte nicht einzig von Spendengeldern abhängig sind.Gleichzeitig ist es uns ein wichtiges Anliegen, den Kindern und Jugendlichen hier in Deutschland zu vermitteln, dass Bildung für viele Kinder auf der Welt nicht so selbstverständlich ist wie für uns. A Bleistift FOR EVERYONE weist einen einfachen Weg des sozialen Engagements auf – nämlich den bewussten Kauf von täglich benutzten Blöcken und Bleistiften. A Bleistift FOR EVERYONE unterstützt derzeit drei Hilfsprojekte. Diese kurzen Filme geben einen guten Eindruck von der Schulsituation in Entwicklungsländern. https://www.youtube.com/watch?v=rtbMW1XwAbE&t=2s PROJEKT IN PAKISTANIn Pakistan betreiben wir zwei Schulen in Ziegeleidörfern. Die Kinder dort gehen normalerweise nicht zur Schule. Sie helfen von jungen Jahren an, ihren Eltern bei der Herstellung von Ziegeln, im Haushalt oder bei der Betreuung der jüngeren Geschwister. Ohne Bildung haben die Kinder keine Möglichkeit, aus dem Kreislauf der Armut und des Hungers auszubrechen. https://www.youtube.com/watch?v=yJ0tBjeit4I PROJEKT IN NEPALIn Nepal unterstützen wir eine Schule in den Bergen. Ohne unsere Hilfe kann die Schule langfristig nicht existieren. Dann müssen die Kinder mit 10 –12 Jahren bereits nach Kathmandu und leben in Kinderheimen. Daraus erwächst eine entwurzelte Generation, die weder in den Bergdörfern noch in der großen Hauptstadt zu Hause ist. https://www.youtube.com/watch?v=r4TPF5HuuB4&t=1s PROJEKT IN TANSANIAAn unserer Schule in Tansania werden 1.800 Kinder in sieben Klassenräumen unterrichtet, pro Klasse 200 -220 Schüler gleichzeitig von einem Lehrer. Hier finanzieren wir die Renovierung der Gebäude, neue Klassenzimmer, die Versorgung mit Trinkwasser und Strom sowie die Anschaffung der benötigten Lehrmaterialien. „Ein Kind, ein Lehrer, ein Buch und ein Stift können die Welt verändern.“Malala Yousafzai

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Das verflixte erste (Halb)Jahr – Erfahrungsbericht aus Klasse 5

1 Helene, 5a

Als ich am 31. August 2020 auf meine neue Schule kam, war ich ganz schön aufgeregt – neues Schulhaus, neue Lehrer, neue Fächer, neue Klassenkameraden. Meine Sorgen erwiesen sich als unnötig. Ich kam in eine tolle Klasse, fand Freunde und auch das Schulhaus war mir bald vertraut. Aber erst einmal der Reihe nach: Nach den beiden Schnuppertagen ging der normale Schulalltag los. Wir lernten unsere Lehrer und Mitschüler kennen, arbeiteten gemeinsam und die Wochen glitten wie im Flug dahin. Ein Höhepunkt war dabei, als wir auf dem Schulgelände einen Baum pflanzten, was jede Klasse im ersten Schuljahr macht. Zudem hatten wir die Möglichkeit, den Nachmittag in der Schule abwechslungsreicher zu gestalten und konnten uns entsprechend unserer Interessen Gilden aussuchen. Leider fielen bereits wegen Corona viele Dinge weg, wie zum Beispiel die Klassenfahrt und das Weihnachtssingen. Bald danach beherrschte Corona noch mehr unseren Schulalltag und wir mussten – weil man in unserem alten Raum die Abstandsregeln nicht einhalten konnte – in einen neuen Raum umziehen, oder anders, in ein neues Haus. Und zwar ins Gildenhaus. Aber auch dort fühlten wir uns schnell sehr wohl. Leider fielen viele Fächer dadurch weg und wir wurden für sechs Schulstunden pro Tag nur in den Hauptfächern und unseren Fremdsprachen unterrichtet, also Deutsch, Mathe, Englisch und Französisch oder Spanisch. Die vielen Fachlehrer, an die wir uns gewöhnt hatten, sahen wir nun auch nicht mehr. Zum Glück hatten wir mit Frau Cunert und Herrn Brandt zwei tolle Lehrer, die uns eine schöne Zeit bescherten. Kurz vor Weihnachten war es mit dem Schullalltag vorbei und wir mussten alle ins Homeschooling. Zum Glück konnten wir bereits in den ersten Schulwochen den Umgang mit der Schulcloud üben, sodass der Übergang ganz gut klappte. Durch das Lernen zu Hause wurden meine Mitschüler und ich bald immer besser im Umgang mit der Technik und man musste morgens nicht ganz so früh aus dem Bett. Doch die Nachteile waren größer: kein Treffen mit Freunden in den Pausen, kein gemeinsames Lernen, keine Gilden und man sitzt den ganzen Tag vorm Computer, was ganz schön anstrengend ist. Wenigstens konnten wir unsere Zeugnisse in der Schule abholen und unsere Schule für kurze Zeit wiedersehen. Ich bin froh, dass es nun endlich wieder losgeht.

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Lernen, Lachen, Leben – Alles mit Abstand

0 Theresa Zingel

Es ist schön, so viele glückliche Gesichter zu sehen! Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 dürfen wieder zur Schule gehen. Zum Glück haben wir auf unserem Gelände genügend Möglichkeiten, um uns auszubreiten.

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