Zurück aus der Elternzeit – Verwaltung wieder komplett

0 Theresa Zingel

Wir freuen uns sehr darüber, Annika Riedel nach ihrer Elternzeit wieder in der Verwaltung der Stiftung Klosterschule Roßleben begrüßen zu dürfen und dass das Team nun wieder komplett ist. Nach ihrer Tätigkeit als Wirtschaftsleiterin, wird Annika Riedel nun die Aufgaben der kaufmännischen Geschäftsführung übernehmen. Allen Damen der Verwaltung möchten wir in außerordentlichem Maße für ihre Unterstützung während Frau Riedels Abwesenheit danken. Wir wünschen Frau Riedel zu ihrem (Neu)Start viel Erfolg und freuen uns, dass sie wieder da ist.

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Stipendienvergabe – Wort eines Stipendiaten

0 Konrad | Klasse 6

Schon in der dritten Klasse setzte ich mich mit der Klosterschule Roßleben auseinander und fand es super, dass dort sehr gute Leistungen mit einem Stipendium belohnt werden. Als es dann soweit war und ich die Schule besuchen durfte, strengte ich mich vom ersten Tag bis heute so gut es geht an, immer auch mit dem Ansporn, ein Stipendium als Bestätigung meiner guten Leistungen zu bekommen. Bei dem Stipendium freue ich mich natürlich auch über das Geld und werde es erstmal sparen. Besonders toll finde ich jedoch die Anerkennung meines Fleißes durch die Pühringer Stiftung.

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Frisch, klassisch, modern – Wir präsentieren unsere neue Website

0 Theresa Zingel

Schon vor einiger Zeit haben wir mit dem Rebranding der Marke „Klosterschule Roßleben“ begonnen. Entstanden sind dabei ein tolles Logo, wunderschöne Infobroschüren, die lebendige 360°Tour – schlussendlich eine einheitliche Bildsprache, die Wiedererkennungswert schafft, aber vor allem das visualisiert, wofür die Klosterschule Roßleben steht – moderne Bildung in klassischem Gewand.  Mit dem Relaunch unserer neuen Website haben wir den vorerst letzten großen Meilenstein beim Rebranding erreicht und freuen uns sehr, unser Ergebnis mit Ihnen und euch teilen zu können. An dieser Stelle wollen wir gar nicht mehr so viel erzählen und lieber dazu einladen, unsere neue Website selbst zu entdecken, online unsere Broschüre zu blättern, Termine abzurufen, Dokumente zu downloaden, Videos zu schauen und Gilden kennenzulernen. Tauchen Sie ein, in die Welt der Klosterschule Roßleben und nutzen Sie gerne die Möglichkeit, sich für unseren Newsletter anzumelden.  Wir sind stolz, sagen zu dürfen, dass sowohl die Konzeption als auch das Design der neuen Seite durch Mitarbeiter unseres eigenen Hauses geleistet wurde. Ebenso möchten wir der Firma Webworker danken, die unseren Entwurf nach unseren Wünschen umgesetzt hat. 

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Back to School! Internatsmutter führt Schnelltests durch

0 Theresa Zingel

Pupils have returned from an extended Heimreisewochenende relaxed, refreshed and raring to go. So many thanks to Frau v. Wietersheim for administering the Schnelltests for US yesterday. Our Internatseltern are truly amazing!

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60 Jahre Begabtenförderung – 60 Jahre Melanchton-Stiftung

0 Theresa Zingel

Niemand sollte aus materiellen Gründen von Bildung ausgeschlossen sein. In diesem Geist gründete bereits Kurfürst Moritz von Sachsen 1543 die Internatsschulen Schulpforta bei Naumburg, Sankt Afra in Meißen und 1550 Sankt Augustin in Grimma. Kinder aus einfachen Verhältnissen, welche an diesen Landesschulen eine hervorragende Bildung genossen, wurden später zu Berühmtheiten, die bis heute nachwirken – wie etwa Gottfried Ephraim Lessing, Friedrich Gottlieb Klopstock oder Paul Gerhardt.Daran hat sich bis heute nichts geändert. Nach der Friedlichen Revolution 1989|90 wurden die Schulen in Schulpforte und Meißen wieder zu Landesschulen, Grimma knüpfte an die Tradition wieder an, die Klosterschule in Roßleben gelangte zurück in die Hände ihrer StifterfamilieSchulpforte bei Naumburg, St. Afra in Meißen, St. Augustin in Grimma und die Klosterschule in Roßleben sind Internatsschulen, die begabten Kindern unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten ihrer Eltern offenstehen. Ermöglicht wird dies durch die sie tragenden Bundesländer, durch Fördervereine und Stiftungen. Eine davon ist die 1961 gegründete Melanchthon-Stiftung. Sie führte zunächst in der alten Bundesrepublik das alte Freistellenwerk der mitteldeutschen Landesschulen fort, die entweder aufgelöst oder “sozialistisch umgestaltet” waren. Seit 1990  fördert die Melanchthon-Stiftung Schülerinnen und Schüler dieser Internatsschulen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Zwei Dinge machen die Besonderheit der Melanchton-Stiftung heute aus: Zum einen ist sie ein Dach, das vier Schulen in drei Bundesländern an ihre gemeinsame Tradition als Gründungen protestantischer Landes- oder Grundherren im Kernland der Reformation erinnert. Es ist kein Zufall, dass alle vier Schulen bis heute in ehemaligen Klosteranlagen untergebracht sind. Zum anderen ist sie eine Stiftung mit kirchlichen Wurzeln, die Schülerinnen und Schüler an nichtkirchlichen Schulen fördert. Natürlich regiert die Stiftung nicht in die Schulen hinein, aber die jährlichen Sitzungen des Kuratoriums, an denen die Schulleiter/innen als Gäste teilnehmen sind wertvolle Gelegenheiten zum gegenseitigen Austausch. Derzeit fördert die Melanchthon-Stiftung 23 Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichem Umfang. Leider gehen die Einnahmen der Melanchtonstiftung auf Grund der Situation an den Finanzmärkten in den letzten Jahren kontinuierlich zurück. Wie viele andere Stiftungen auch benötigt die Melanchton-Stiftung Unterstützung, um auch weiterhin ihren Beitrag zur Förderung junger Menschen leisten zu können. Die Melanchthon-Stiftung bietet daher Stiftern und Vermächtnisgebern, denen die Förderung bedürftiger, wie begabter Schulkinder ein Anliegen ist, eine dauerhafte und unentgeltliche Verwaltung ihrer Zuwendung.   Weitere Informationen dazu unter www.melanchthon-stiftung.de

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Internatskinder schippen Schnee für die Senioren in Roẞleben

0 Theresa Zingel

Schnell war im Internat Roßleben klar, dass dem Facebook-Aufruf des ortsansässigen Altenheims „SOS – Hilfe beim Schneeschippen“ Folge geleistet werden sollte. Unkompliziert wurde zwischen Hausmeister im Seniorenstift und Internatstutoren der Klosterschule Roßleben die Hilfsaktion abgesprochen sowie Schneeschieber und Besen besorgt.Gleich am Montagnachmittag nach Unterrichtsende konnte mit dem Schneeschippen und -fegen begonnen werden. Gruppen von Internatskindern räumten die Wege rund um das Gebäude frei. Die Freude bei den Senioren und Mitarbeitern war groß. Für die Schülerinnen und Schüler ist der viele Schnee in diesem Jahr eine willkommene Abwechslung: „Auch wenn es sehr anstrengend war, hat die Aktion viel Spaß gemacht“, erzählt Christoph v. Arnim. Von Seiten des Seniorenstifts wurden Tee und Plätzchen für die motivierte Schneeschipp-Truppe bereitgestellt. 

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Abiturienten verbringen sogar ihre Winterferien im Internat

0 Theresa Zingel

Das Angebot, die Winterferien im Internat verbringen zu dürfen, um sich intensiv mit den Lerngruppen auf das Kolloquium vorbereiten zu können, haben alle Schüler des Internates in Roßleben gerne angenommen.„Uns ist es sehr wichtig, dass unsere Schüler gut durch die schwierige Coronazeit kommen“, so Internatsleiter Francis Retter. Gerade für Abiturienten ist es eine große Herausforderung, den Leistungsansprüchen gerecht zu werden. Abschlussklassen haben in Thüringen Präsenzunterricht.Die Entscheidung war schnell getroffen: den Abiturienten soll ermöglicht werden, in den Winterferien im Internat zu bleiben und gemeinsam für das Kolloquium zu lernen. Nach einem verlängerten Wochenende zu Hause, kehrten alle 21 Abiturienten nach Roßleben zurück. „Wir testen regelmäßig – und so musste auch bei der Anreise jeder Schüler einen Schnelltest machen. Das gibt uns Sicherheit und da die Abiturienten eine feste Gruppe sind, gelten sie als Familie und können, natürlich unter Einhaltung der geltenden Regeln, viel Schönes zusammen erleben“ erzählt der Internatsleiter. Dank des tollen Winterwetters wurde der große Campus ausgiebig genutzt – von Fußballspielen im Schnee bis hin zum Iglobauen. „Wir haben versucht, die Winterferienwoche für die Abiturienten so schön wie möglich zu machen. Nach einem späten Ferienfrühstück stand der Tag jedem einzelnen zur freien Verfügung wodurch der Lernstoff individuell eingeteilt werden konnte, das hat sehr gut geklappt“, sagt Retter. Besonders dankbar waren die Schüler, über die hilfreiche Unterstützung der Lehrer und Schulleitung, die, obwohl sie selber Ferien hatten, stets für Rückfragen und Motivation vor Ort bereitstanden. Ein besonders schöner Ausklang der Woche war das festliche Raclette-Essen am Samstagabend. Auch wenn sich die Abiturienten ihr letztes Schuljahr etwas anders vorgestellt haben, so war diese Woche etwas ganz Besonderes und hat den Jahrgang noch mehr zusammengeschweißt.Es war ein herausforderndes Jahr – aber die guten Leistungen der Abiturienten sind die beste Anerkennung für diese Winterferienwoche im Internat.

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Auẞen weiẞ, Innen grün – Unser Gewächshaus

0 Theresa Zingel

Unser Gelände ist weiß, der Schnee knirscht unter den Stiefeln, doch im Gewächshaus herrschen stabile 16 Grad und der Duft von Pflanzen und Dünger kommt einem entgegen, sobald man durch die Tür tritt. Sebastian Dietzsch ist bei uns Lehrer für Biologie und Wirtschaft/Recht. Seine Leidenschaft gilt der Aufzucht und Pflege exotischer Pflanzen. "In Roßleben habe ich die Möglichkeit und den Platz, mein Hobby zu pflegen. Im Sommer ziehen wir hier auch viele Sorten Gemüse, die von unserer Küche für die Schüler zubereitet werden."Bei uns heißt Lehrer sein, sich selbst entfalten zu können. So gestaltet Sebastian Dietzsch mit seinen Pflanzen unsere Gebäude aus und geht an den Nachmittagen seinem anderen Hobby nach und trainiert rund 50 Kinder in der Basketballgilde. Danke Sebastian, für deinen tollen Einsatz!

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Früh übt sich der Meister – Die Nähgilde

0 Theresa Zingel

Seit Schuljahresbeginn gibt es bei uns im Internat wieder eine Nähgilde. Als erstes haben wir Schlüsselanhänger genäht, so Constanze von Laer, die die Gilde in Roßleben wieder ins Leben gerufen hat. Die Mädchen kommen mit ganz unterschiedlichen Vorkenntnissen und es geht erst einmal darum, dass jeder, seine Nähmaschine auch ausprobiert und versteht, wie die Stiche gehen, was eine Garnspule ist und wie der Faden richtig eingefädelt werden muss. Viele Mädchen haben ihre eigene Nähmaschine mitgebracht, so dass jedes Kind seinen festen Platz hat. Nun da die Schnupperwochen vorbei sind, wir eine feste Gilde aus acht Mädchen sind und alle die Grundkenntnisse beherrschen, haben wir begonnen, Taschen zu nähen. Die Motivation ist so groß, dass die eigentliche Gildenzeit immer gerne bis zur „Traktzeit“ ausgenutzt wird – auch an anderen Tagen und am Wochenende kommen die Näh-Mädchen und bitten um den Schlüssel zur Nähstube, damit sie weiter nähen können. Ein Dank an dieser Stelle auch an Katharine von Schiller (Landart), die uns regelmäßig zu günstigen Konditionen traumhafte Stoffe zur Verfügung stellt. „Würdet ihr mir netterweise meinen Knopf annähen, könnt ihr mein T-Shirt reparieren?“, oft klopft es an der Tür der Nähgilde und einer der Internatsjungen bittet um Hilfe. Klar hilft eines unserer Mädels immer gerne. Gezahlt wird mit Keksen, Gummibärchen oder Schokolade. Jetzt wo es draußen wieder früher dunkel wird, ist das Zimmer unterm Internatsdach besonders gemütlich und wer möchte kocht sich einen Tee. „Dank der Spenden vieler Eltern haben wir tolle Stoffe, Reisverschlüsse und Garn“, freut sich Constanze v. Laer. „Wir haben somit reichlich Auswahl und die Kinder müssen nicht unbedingt selber eigenen Stoff kaufen. Es macht unendlich Freude, zu sehen, wie begeistert die Mädchen sind“. Schon jetzt laufen die Planungen für Weihnachtsgeschenke und selbst genähte Adventskalender. Die Mädchen haben unendliche Ideen und ihre Kreativität ist unschlagbar. Aufgrund der hohen Nachfrage werden wir zum 2. Halbjahr einen neuen Kurs starten, hierfür haben wir bereits Anmeldungen auch von Jungs!

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Homeschooling im Internat – Organisation ist alles

0 Theresa Zingel

 Day 1 of Homeschooling live in Roßleben – 8 am and ready to go! Heute starten unsere Internatsschülerinnen und -schüler vor Ort in Roßleben in den Fernunterricht. Pünktlich um 08:00 Uhr sitzen sie vor ihren Rechnern im virtuellen Unterricht oder erledigen Aufgaben. Monya geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, dass eine gute Organisation und ein gemütliches Umfeld das A und O sind, um sich während des Fernunterrichts wohl zu fühlen. Wir wünschen euch einen guten Start in die Woche! 

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