Stiftung fördert Musiktalente

0 Dr. Susanne Spiegler

Dank der Paul-Richard-Curth-Stiftung, vertreten durch Dres. Sigrid und Klaus-D. Curth, wurden im Schuljahr 2023/24 erneut Stipendien an unsere begabten Schülerinnen und einen Schüler der Musikakademie Roßleben vergeben. Maya (Klavier), Eunice (Gitarre), Louise (Klavier) und Montanus (Posaune) nahmen ihre Urkunden im Rahmen einer Festveranstaltung in der Kirche der Klosterschule Roßleben voller Freude entgegen. Durch diese großzügige Förderung erhalten sie die Möglichkeit eines kostenfreien Instrumentalunterrichts.Bürgermeister Steffen Sauerbier eröffnete die Veranstaltung und hob in seinem Grußwort die wichtige Bedeutung dieser musikalischen Auszeichnung hervor: „Der heutige Abend ist ein Beleg dafür, dass sich die Verantwortlichen nicht ausschließlich die Vorbereitung ihrer Schützlinge auf eine akademische Laufbahn zur Aufgabe gemacht haben, sondern auch großen Wert auf die musikalische Entwicklung der Schülerschaft legen. […] Mindestens genauso stolz macht mich die Tatsache, dass unsere Stadt Menschen wie Paul Richard Curth hervorgebracht hat, welcher uneigennützig die Ausbildung junger Menschen finanziell unterstützt und damit dem einen oder anderen Schüler eine zusätzliche instrumentale Weiterentwicklung überhaupt erst möglich gemacht hat.“Denn – darauf verwies auch Klaus-D. Curth in seiner Rede – Paul Richard Curth war einst selbst Klosterschüler. Nach seinem Weggang nach Hamburg gründete er als erfolgreicher Unternehmer seine Stiftung u. a. mit dem Ziel, talentierten Schülerinnen und Schülern eine fundierte musikalische Bildung zu ermöglichen. Nach den eindrucksvollen Darbietungen der Stipendiaten, wurden die Urkunden an die stolzen Empfänger ausgegeben. Im Anschluss an die Festveranstaltung hatte die Festgesellschaft Gelegenheit, sich in persönlichen Gesprächen besser kennenzulernen.Mit einer finanziellen Förderung von mehr als 5.000€ jährlich zählt die Paul-Richard-Curth-Stiftung zu den wichtigsten Sponsoren der Musikakademie. Dafür aber vor allem auch für die langjährige und sehr geschätzte Zusammenarbeit sei an dieser Stelle herzlich gedankt!

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Mit Round Square nach Kenia

0 Steffi Radecker

Nachdem wir im vergangenen Schuljahr nach Oxford in England reisten, um an der jährlichen „Round Square International Conference“ (RSIC) teilzunehmen, stand uns im aktuellen Schuljahr ein ganz besonderes Abenteuer bevor: unsere Reise sollte uns nach Nairobi in Kenia führen!Gespannt machten sich fünf Schüler der 11. und 12. Klassen – Christian, Lilly, Elisabeth, Yi und Eunice – zusammen mit ihren Lehrern Ronald Steller und Steffi Radecker auf den langen Weg Richtung Afrika. Eine unvergessliche Woche mit einem abwechslungsreichen Programm erwartete uns.Nach einer gelungenen und aufwendigen Eröffnungsfeier, welche von der ehemaligen kenianischen First Lady Ngina Kenyatta begleitet wurde, starten die Roßlebener Schüler zusammen mit Schülern aus 60 anderen Ländern in den sogenannten Service Day. Service ist neben Internationalism, Democracy, Environmentalism, Adventure und Leadership eine der Säulen der Round Square Organisation und bedeutet, dass man sich sozial engagiert. Die Aufgabe für die Teilnehmer bestand darin, den Aufbau einer Grundschule in einem der Armenviertel Nairobis zu unterstützen: es wurde gemalert, Fußböden wurden bearbeitet, Wasser transportiert und viele andere wichtige Aufgaben erledigt. Der glückliche Blick in den Gesichtern der einheimischen Kinder war unbeschreiblich!Ein ganz besonderes Erlebnis stellte die Fahrt in den nahegelegenen Nairobi National Park dar, der direkt vor den Toren der kenianischen Hauptstadt liegt. In kleinen Bussen hofften wir darauf, die Tierwelt sehen zu können. Und wir hatten sehr viel Glück: Zebras, Krokodile, Nashörner, Flusspferde, Antilopen und mehrere Löwen konnten wir leise und aus wenigen Metern Entfernung beobachten. Es folgten außerdem mehrere Challenges für die Schüler und eine Übernachtung in Zelten.Mit relativ wenig Schlaf versehen, sollten auch die nächsten Tage interessante und abwechslungsreiche Programmpunkte bereithalten: Am diesjährigen Cultural Evening beteiligten sich Schüler aus den verschiedensten Ländern mit Gesangs- und Tanzbeiträgen. Unsere Schüler verbrachten außerdem eine Nacht in einer kenianischen Gastfamilie und erhielten so einen Einblick in die Gastfreundlichkeit des Landes. Wir lauschten einem Vortrag des Goldmedaillen-Gewinners Henry Wanyoike (Leichtathlet bei den Paralympics) sowie einer Diskussionsrunde mit dem Regisseur des Netflix-Films „Der Junge, der den Wind einfing“. Sowohl die Schüler als auch die Lehrer nahmen zudem an einer Reihe von Workshops bzw. Barazza-Gruppendiskussionen zu den verschiedensten Themen teil.Besonders schön war es für unsere Schülerin Lilly ihre ehemalige Betreuerin wiederzusehen, die sie während ihres vierwöchigen Gastaufenthaltes im vergangenen Frühjahr an der Craighouse School in Santiago de Chile kennengelernt hatte. Auch für uns als Begleiter ist die RSIC eine tolle Möglichkeit möglichst viele der anderen ca. 250 weltweiten Round Square-Schulen zu treffen, um sich über vergangene und zukünftige Projekte sowie Schüleraustauschsmöglichkeiten zu unterhalten!Nach dem Abschied aus Nairobi, welcher mit einer aufwendigen Veranstaltung und musikalischer Begleitung sowie dem Erinnern an den verstorbenen Round Square-Präsidenten King Constantine von Griechenland endete, nutzten wir auf unserer Rückreise den Stopover in Dubai, um uns im Schnelldurchlauf einen kleinen Einblick in diese beeindruckende Stadt zu verschaffen. Als Highlight stand der Besuch des höchsten Gebäudes der Welt auf dem Programm: Von der 124. Etage des Burj Khalifa bestaunten wir den Blick auf Dubai und die Entwicklung dieser rasant wachsenden Stadt. Wir sagen DANKE! https://www.youtube.com/watch?v=JvpcWPS2vR8

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Hola chicos, somos Andrea y Regina

0 Andrea, Regina

Hallo, wir sind Andrea und Regina und heute werden wir euch etwas von unserem Leben in Mexiko und Deutschland erzählen. Mexiko ist ein Land in Nordamerika mit 118 Millionen Einwohnern. Wir leben in Puebla, einem der 32 Bundesstaaten Mexikos, wo es eine Deutsche Schule gibt, die wir seit ein paar Jahren besuchen. Dort haben wir den größten Teil des Unterrichts auf Deutsch, damit wir mehr von der Sprache lernen und einige Schüler das Abitur machen können. Die Schule hat uns empfohlen, einen Austausch nach Deutschland zu machen, um Erfahrungen zu sammeln und die Sprache durch das Zuhören von Muttersprachlern besser zu lernen. Die Klosterschule Roßleben hat uns bereits viele Möglichkeiten gegeben, um Deutschland und die Sprache besser kennenzulernen. Während unseres Aufenthalts hier haben wir das Museum in Weimar, das Bauhaus-Museum und Erfurt besucht und sind auf der Unstrut Schlauchboot gefahren. Am kommenden Wochenende fahren wir mit allen anderen internationalen Schülern nach Dresden, um die Stadt kennenzulernen. Wir müssen akzeptieren, dass der Unterschied in Kultur und Sprache nicht einfach ist, aber in der kurzen Zeit, die wir hier sind, haben wir viel über die Menschen und ihre Kultur gelernt. In Puebla haben wir nicht die Möglichkeit so viel zu lernen wie hier, deshalb versuchen wir so viel wie möglich mitzunehmen, ein Beispiel ist Sport: In Mexiko hatten wir nie die Möglichkeit Rugby oder Hockey zu spielen und deshalb nutzen wir das und üben uns in diesen Sportarten. Auch hatten wir in Mexiko nie die Fächer Astronomie, Französisch, Wirtschaft/Recht, Sozialkunde und Seminarfach, die sehr interessant sind. Im Folgenden findet ihr Bilder aus Roßleben sowie unserer Heimatschule in Puebla! Hola chicos, somos Andrea y Regina y hoy vamos a contarles sobre nuestra vida en México. México es un país en América del Norte con 118 millones de habitantes. Nosotras vivimos en Puebla, uno de los 32 estados de México, ahí se encuentra una escuela alemana a la que hemos ido por algunos años, en donde tenemos la mayoría de clases en Alemán, con el propósito de aprender más el idioma y para algunos alumnos hacer el Abitur. En la escuela nos recomendaron irnos de intercambio a Alemania para tener la experiencia y aprender el idioma escuchando a nativos. Así es como encontramos este internado que nos ha dado muchas oportunidades de conocer mejor Alemania y el idioma, en nuestra estancia aquí hemos visitado: el museo de Weimar, el museo de Bach, Erfurt, etc. El próximo fin de semana vamos a ir a Dresde.Tenemos que aceptar que la diferencia de cultura e idioma no es fácil, pero en el poco tiempo que llevamos aquí hemos aprendido demasiado de la gente y de su cultura. En Puebla no tenemos oportunidad para conocer como lo estamos haciendo aquí por eso estamos intentando aprender lo más que se pueda, un ejemplo son los deportes en México: nunca hemos tenido la oportunidad de hacer Rugby o Hockey y por eso es que aprovechamos eso y nos metimos a estos deportes, igualmente en las materias jamás habíamos tenido Astronomía, Francés, Economía/Derecho, Estudios Sociales y “Seminarfach” que sin duda son muy interesantes.  Andrea & Regina Fotos: Privat, Colegio Humboldt Puebla

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„Revolutiontrain“ in Erfurt

0 Nele Sattler

In der Woche vor den Ferien haben wir ein spannendes Projekt in Erfurt besucht. Der Anti-Drogen-Zug „Revolutiontrain“ ist ein für Jugendliche ausgelegtes Projekt aus Tschechien, das die katastrophalen Auswirkungen von (illegalem) Drogenkonsum auf das Leben zeigt. Im September war der Zug für einige Tage in Erfurt stationiert, sodass wir die Gelegenheit nutzen konnten, ihn mit 34 Schülerinnen und Schülern der Klassen 8-10 zu besuchen. Die Führungen wurden von verschiedenen ehrenamtlichen Personen durchgeführt. Daher wurde eine unserer Gruppen von einem Anwalt, die andere von einem Polizisten begleitet. Innerhalb des Zuges wurden in den einzelnen Wagons mit Hilfe von Filmen und realitätsgetreuen Kulissen die einzelnen Stationen des Lebens eines Menschen dargestellt, der in eine Drogensucht gerät und schlussendlich aufgrund dieser verstirbt. Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Im letzten Wagon kamen wir in eine Art „Raum der Hoffnung“ an dessen Wand ein großer Lebensbaum platziert war und die Schülerinnen und Schüler konnten ihre Erfahrungen innerhalb des Zuges reflektieren.  Trotz anfänglicher Skepsis, gewannen die Referenten schnell die Begeisterung der Jugendlichen. Voller Interesse, Neugier, aber auch Ehrfurcht betrachteten sie die einzelnen Stationen, stellten Nachfragen und waren erstaunt über die detailgetreue Nachbildung der einzelnen Kulissen. Im Anschluss bekamen wir ein durchweg positives Feedback der Schülerinnen und Schüler. Anhand der Gespräche auf dem Rückweg wurde deutlich, wie bewegt sie durch die Geschichte waren und wie viel sie daraus für ihr eigenes Leben mitnehmen konnten. Wer sich für die Arbeit des Revolutiontrains interessiert, kann nähere Informationen unter folgendem Link nachlesen: https://www.revolutiontrain.cz/de/ 

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Ausflug am Welt-Kindertag

0 Nele Sattler und Henri

Gemeinsam mit 42 Schülerinnen und Schülern der sechsten bis elften Klassen ging es am Weltkindertag, der in Thüringen ein Feiertag ist, in den ega-Park nach Erfurt. Beim dortigen NaturErlebnisTag lockten viele Aktionen eine Menge an Besuchern an. Henri beschreibt unseren Ausflug: „Mir hat der Ausflug sehr gut gefallen. Im ega-Park gab es viele tolle Aktivitäten, die wir machen konnten. Beim nächsten Mal wünschen wir uns ein bisschen mehr Zeit, um alles noch genauer erkunden zu können. Das Essen war sehr lecker. Am besten hat mir der Aussichtsturm gefallen. Von dort oben konnte ich auf ganz Erfurt blicken.“ Auch die anderen Schülerinnen und Schüler hatten viel Freuden und waren sehr angetan von dem weitläufigen Park und den Aktionen vom NaturErlebnisTag.

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Gottesdienst zum Schuljahresanfang

0 Elke Wichmann

Unseren Gottesdienst zum Schuljahresanfang gestaltete der Religionskurs 8 mit dem Anspiel: "Jona - ein Prophet geht baden!" Die Jona-Geschichte wird jedes Jahr am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur gelesen. Dieser Tag stellt im Judentum die Versöhnung mit Gott und den Mitmenschen in den Mittelpunkt und mit der Versöhnung hat sich der Prophet Jona recht schwergetan.

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Bewegungsfreundliche Schule 2023

0 Theresa Zingel

Der Landessportbund Thüringen, das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport und die Unfallkasse Thüringen zeichneten zehn Schulen als bewegungsfreundliche Schulen aus. Diese erhielten Urkunden und je 1.000 Euro für den Kauf von neuen Sport- und Spielgeräten, gefördert von der Unfallkasse Thüringen.

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Neuer Schwebebalken dank Spenden

0 Matthias Brandt

Ich möchte mich im Namen der Schule und ganz speziell der Sportlehrer für die Spende des Fördervereins "Alte Roßleber und Freunde e.V." bedanken, mit der wir einen neuen Schwebebalken anschaffen konnten. Nach einigen Schwierigkeiten der Bestellung und Lieferung haben wir den Schwebebalken letzte Woche aufgebaut und ausprobiert. "Es ist ein ganz anderes Turnen!" sagen die Schülerinnen und Schüler. Schön, dass wir unseren Turnunterricht jetzt noch sicherer und attraktiver gestalten können.  Vielen herzlichen Dank!

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Festessen im Internat

0 Nele Sattler

Innerhalb der ersten Wochen des neuen Schuljahres findet traditionell unser erstes Festessen statt. Gemeinsam mit allen Schülerinnen und Schülern begrüßen wir nicht zuletzt das neue Schuljahr sondern auch alle neuen Lehrerinnen und Lehrer sowie Stammkursleiterinnen und Stammkursleiter. Auch die Leitung des Tagesinternats, der Schule und der Stiftung waren geladen. Bei einem Drei-Gänge-Menü zelebrierten wir unsere Gemeinschaft. Ein großes Dankeschön geht hierbei raus an das gesamte Küchenteam der Klosterschule Roßleben, die uns, nicht nur an diesem Abend, sondern auch an jedem weiteren Tag, nicht lediglich mit ihren wunderbaren Kochkünsten sondern auch mit ihrer stets guten Laune ein Lächeln ins Gesicht zaubern. 

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Internatsfahrt Feuerkuppe

0 Nele Sattler

Am ersten Wochenende des Schuljahres fand unsere offizielle Einweihe und die Internatsfahrt zur Feuerkuppe am Straußberg statt. Freitagnachmittag wanderte die gesamte Internatsgemeinschaft in den Roßlebener Wald zu der sogenannten „Einbeißeiche“, wo seit vielen Jahren die traditionelle Einweihe der neuen Internatlerinnen und Internatler stattfindet. Durch Aufgaben, wie dem Suchen von Armbändern, die vorher im Wald versteckt wurden oder dem Beantworten von Quizfragen rund um die Klosterschule, werden die „Neuen“ somit zum festen Teil der Internatsgemeinschaft. Aufgrund des Wetters und der freiwilligen „Taufe“ mit Wasser artete das Ganze in eine kleine Schlammschlacht aus, wobei alle sichtlich viel Spaß hatten. Am Abend wurde die Gemeinschaft schließlich am Lagerfeuer mit Stockbrot zelebriert, das unsere jüngsten Schülerinnen vorbereitet haben. Am frühen Samstagmorgen ging es für alle Internatler sowie sechs Tutorinnen und Tutoren auf die diesjährige Internatsfahrt. Am Zielort angekommen wurden die Bungalows bezogen und anschließend zu Mittag gegessen. Die Schülerinnen und Schüler hatten anschließend die Wahl zwischen unterschiedlichen Aktivitäten. Ob beim Rollstuhlfußball, Surfen auf dem mechanischen Brett, an der Reaktionswand oder beim Klettern, in der Erlebnishalle ging es sportlich einher. Etwas ruhiger war es beim Minigolf oder im Schwimmbad, wo wir das schließlich doch noch gute Wetter, genießen konnten. Einige Schülerinnen und Schüler betätigten sich beim Volleyball und freundeten sich kurzer Hand mit anderen Urlaubern an, um mit diesen Hockey zu spielen. Beim Wikingerschach, Badminton und Uno wurde in Kleingruppen der Ehrgeiz geschult und auf dem Teambike, ein Fahrrad, das mit sieben Personen betrieben wird, das Gelände erkundet. Nach dem Abendessen versammelten sich alle Internatlerinnen und Internatler auf dem Kunstrasenplatz zum gemeinsamen Fußballspiel. Der Sonntag begann in aller Frühe mit dem traditionellen Morgenlauf. Normalerweise findet dieser bei uns im schönen Roßlebener Park statt, dieses Wochenende musste der Ferienpark herhalten. Die Schülerinnen und Schüler wurden mit Musik und guter Laune von den 12ern geweckt und gemeinsam wurde Frühsport betrieben. Nach einem ausgiebigen Frühstück wanderten schließlich alle gemeinsam Richtung Affenwald, wo zwischen dem Besuch des Affenparks oder der Sommerrodelbahn entschieden werden konnte. Bei der Wiederankunft in Roßleben, wanderten alle glücklich, aber auch sehr erschöpft in ihre Zimmer.

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